BERGESCHE JONG - Touren Teil 2 - BERGESCHE JONG - Remscheid

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Bergesche Jong - immer unterwegs in den Wäldern des Bergischen Landes. Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch zuhause schöne Wanderwege gibt. Das Bergische Land bietet viele Möglichkeiten sich in der Natur zu bewegen. Seit dabei und begleitet mich auf meinen Touren.
WERMELSKIRCHEN - Durch das Tal des Eifgenbachs nach Dhünn - 10,5 km = 3:00 Stunden

Bergesche Jong – unterwegs in den Wäldern des Bergischen Landes. Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch hier schöne Wanderwege gibt. Das Bergische Land bietet viele Möglichkeiten, sich in der Natur zu bewegen. Seid dabei. Einer meiner Lieblingsrunden ist die Strecke in Wermelskirchen mit seinen abwechslungsreichen Wegen vom Wanderparkplatz Eifgen entlang des Eifgenbach bis nach Dhünn und zurück
ca. 6,5 km  - 03:00 Stunden

Bei dem Vulkanpfad handelt es sich um einen Traumpfad im Rhein-Mosel-Eifel-Land. Von diesen Traumpfade gibt es mehrere in der Region Rhein-Mosel-Eifel-Land. Auf dem Weg erlebt man eine Zeitreise durch die Vulkangeschichte. Unser Ausgangspunkt befindet sich am Wanderparkplatz Ettringen, direkt an der Hochsimmerhalle. Ein Highlight nach dem anderen machen den Weg zu einem Erlebnis. Eine zwar recht kurze Wanderrunde, die aber durch die Sehenswürdigkeiten längere Zeit in Anspruch nimmt, als man sich denkt.

Vom Wanderplatz in Wuppertal-Spieckern starten wir auf unsere Wanderung an den Bergischen Amazonas. Vom Parkplat nach rechts startend geht es nach der ersten Möglichkeit direkt rechts Richtung Rottland und Nöllenberg. Wir bleiben immer auf dem Weg bis wir an der Wupper sind. Statt nach links Richtung Beyenburg zu gehen, folgen wir dem Wanderweg nach rechts. Immer an de Wupper entlang folgen wir den Weg bis nach Dahlerau wo wir die ersten Zeitzeugen der Tuchmacher finden.

Wir starten am Wanderparkplatz "Hüttenhammer" ( Einfahrt RS-Ehringhausen nach Tyrol). Bei dem Industriegeschichtspfad Hammertal geht es um die Historie der frühen metallverarbeitenden Industrie. Schautafeln erinnern an die ehemals Hüttenhammer und die Kellershammer.

Unser Startpunkt der heutigen Tour ist der kleine Parkplatz Haasenmühle direkt an der Gaststätte Haasenmühle in Solingen oder an einer der abzweigenden Straßen. Wir überqueren die Wupper und folgen auf Leichlinger Gebiet den Weg nach links Richtung Gut Nesselrath. Ein Teil der alten Burg Nesselrode sind noch erhalten. Wir bleiben immer auf dem Weg. Nach ca. 1,00 km haben wir einen der schönsten Ausblicke auf den Wipperkotten. Fotografieren nicht vergessen! Wir bleiben auf dem Weg und biegen kurz vor der Ortschaft Leysiefen nach links ab, Richtung Waldrand und Friedrichsaue.


Wir starten die Tour am Wanderparkplatz "Schöllerhof" kurz vorm Altenberger Dom, kommend von Wermelskirchen. Von hier folgen wir direkt nach rechts dem Wegweiser der Schwarzpulverroute in Richtung Aue. Links entlang der Dhünn geht es immer flach weiter bis kurz vor "Maria in den Auen". Wir überqueren die Brücke lassen "Maria in den Auen" und folgen nach rechts den Wanderweg. Nach knapp 3,85 km verlassen wir die Schwarzpulverroute und folgen diesem nicht nach rechts. Wir nehmen die Steigung bis kurz vor der Ortschaft "Lindscheid".

Vom Wanderparkplatz "Olper Höhe" (von Remscheid-Lüttringhausen in Richtung Wuppertal Beyenburg) queren wir direkt die Schnellstraße und verlassen hinter den Häusern den Asphalt und folgen links den schmalen Weg durch den Wald. Leicht abwärts gehend, geht es Richtung Luckhausen. Wir bleiben auf dem Weg und leicht ansteigend geht es wieder hoch und zwar in Richtung der Ortschaft "Windgassen". Nach ca. 1,16 km, hier bei den Wiesen kann man mit Glück einige Alpakas entdecken, die hier auf den Wiesen weiden. Wir bleiben auf dem Weg und umkreisen links die Ortschaft "Herbringhausen" bis zur Wupper.

Wir starten unsere Tour im Ortskern von Grassau und folgen der Hauptstraße Richtung Rottau. Nach ca. 800 mtr. geht es links in die Straße "Hinterm Bichl" welche wir etliche Kilometer folgen. Es geht stetig bergaufwärts. Nach 4 km (1:30 Std9 mit einigen steileren und einigen flacheren Anstiege erreichen wir die Hefteralm. Der Weg bis dorthin ist immer wieder gekennzeichnet. Die Alm ist bewirtschaftet und bei einem Radler und Kaiserschmarrn kann man den Ausblick auf die Umgebung genießen.  Frisch gestärkt geht es weiter bergauf. Wir überqueren den Torgraben in Richtung Torkopf. Ab hier geht es in Serpentinen Richtung Oberdorf weiter nach Grassau zu unserem Parkplatz.
Wir starten unsere Tour am kleinen Wanderparkplatz vom Clemenshammer vorbei an dem sehr schönen gelegenen Clemenshammer. Nach ca. 300 mtr. haben wir die Möglichkeit den Weg nach links zu folgen um auf schmalen Wegen, über Baumstämme und mit ein paar kleinere Unebenheiten die Tour aufzulockern. Dieser Weg ist aber nicht Kinderwagentauglich. Alternativ bleiben wir auf dem Hauptweg wo wir bei km 0,867 wieder gemeinsam den Weg rechts direkt hinter der Brücke entlang wandern. Wir bleiben immer wieder parallel zur "Gelpe".

Vom Wanderparkplatz "Eifgen" geht esüber die Brücke nach rechts immer dem Eifgenbach entlang. Wir kommen an dem Haus "Im Berg" raus und bleiben links auf den Weg der uns weiter nach Dhünn bringen soll. Immer wieder geht es leicht bergan und bergab. Nach ca. km 2,5 verabschieden wir uns und folgen dem Weg nach links. Hier geht es nun ein wenig steil bergauf und wir kommen auf Betriebstemperatur. Immer auf dem Weg bleibend überqueren wir die Schnellstraße Richtung Parkplatz. Hier zweigen wir nach rechts ab Richtung "Kirchenberg".

Vom kostenlosen Wanderparkplatz an der Glüderstraße / Ecke Strohn folgen wir direkt rechts den Wanderweg "Bergischer Weg" bzw. dem "Landrat-Lucas-Weg" bis zum Wupperhof. Dem Weg immer folgend, geht es teilweise auf sehr schmalen und sehr steilen Wegen durch die Bergischen Wälder. Ein sehr abwechslungsreicher Weg, der aber nicht Kinderwagentauglich ist. Ein bißchen Trittischerheit sollte vorhanden sein.

Nach km 3,85 eirreichen wir das "Landhaus Ferres" eine Gaststätte zum einkehren. Wer möchte kann hier die Tour bereits abkürzen und folgt der Straße nach rechts über die Brücke.

Vom großen Wanderparkplatz "Müngstener Brücke" geht es auf bekannnten Wegen zur Müngstener Brücke. Vorbei an einigen Aussichtspunkten der Wupper, an der Schmiede und am Haus Müngsten geht es weiter unter der Müngstener Brücke zur letzten Verpflegeungsstation dem Kiosk mit angrenzender Minigolfbahn. Wir gehen an der Schwebebahn vorbei auf schmalen Pfade Richtung "Wiesenkotten". Immer wieder hat man einen schönen Ausblick auf die Wupper und auf die Müngstener Brücke.

Wir starten unsere Wanderung am Wanderparkplatz "Schöllerhof" in Odenthal welche in direkter Nähe vom Altenberger Dom liegt.

Vom Parkplatz folgen wir rechts die Strasse "Schöllerhof" parallel für Dhünn. Nach ca. 600 mtr. folgen wir den Weg nach links an dem Haus "Aue" vorbei. Immer parallel der Dhünn geht es sehr angenehm durch das Dhünntal wo bei km 2,50 hinter der Brücke den Weg nach rechts folgen. Hier hat man auch die Möglichkeit einen Abstecher zum Tagungshotel Maria in der Aue zu machen.
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